5400 Badener, 5400 Badener Dry Gin
Destilliert mit natürlichem Badener Quellwasser!
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Schweiz
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16 - 18°C
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45.0 %
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50cl (CT-6)
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CHE.250424.
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ab Lager
Infos zum Wein
Degustationsnotiz
Der Badener Gin ist eine Ode an die «Goldwand», so heisst der Sonnen hang nahe der Stadt Baden, mit seinen fruchtbaren Böden und seiner vielfältigen Flora.
Wacholder und Koriandersamen als Basis, angereichert mit fünf Botanicals aus der Goldwand und zwei exotischen Zutaten aus der Ferne. Zuletzt destilliert mit dem Wasser aus der Müllerbräu-Quelle ergibt dies ein ausgewogenes Ensemble.
Thorsten Nilrem, Sommelier: «Schon der erste Eindruck des 5400 Badener Dry Gin ist durchaus positiv, kernig würzige Noten und eine pfeffrige Schärfe in der Nase machen sofort klar das es sich hierbei um keinen 08/15 Wacholdergeist handelt. Dieser Gin will sowohl im Gedächtnis als auch im Gaumen bleiben. Kräftige Aromen wie Fichte, Piment mischen sich auf der Zunge und hinterlassen eine faszinierende und langanhaltende Süsse welche an Mandel und Kirschblüte erinnert.»
Destillat aus Wacholder, Koriandersamen und 2 exotischen Zutaten aus Übersee unter Zugabe von 9 Botanicals und dem natürlich reinem Wasser aus der Müllerbräu-Quelle aus Baden.
Infos zum Produzenten
Die Entstehungsgeschichte des 5400 Dry Gin: Auf der Suche nach einem geeigneten Produzenten des Badener Gins ist Stefan Wetzel in Zürich auf einen alten Freund gestossen. Oscar Martin und Stefan Wetzel, beide verankert in der Stadt Baden, lernten sich dort vor 20 Jahren kennen. Oscar zog es nach Zürich und er gründete dort 2015 zusammen mit drei Partnern die Turicum Distillery.
Da alle Beteiligten von der Idee, einen eigenen Badener Gin mit lokalen Produkten zu kreieren überzeugt waren, beschloss man eine eigene Firma zu gründen und gemeinsam den Gin 5400 weiterzuentwickeln.
Oliver Honegger, Destillateur bei Turicum Distillery, besuchte daraufhin zusammen mit Stefan Wetzel die Goldwand in Baden. Nach langem Recherchieren und Ausprobieren, haben sich dann fünf Ingredienzen der Goldwand herauskristallisiert, welche unbedingt in die neue Rezeptur einfliessen mussten. Zusammen mit dem natürlichen Wasser der Badener Müllerbräu-Quelle war das Rezept für den neuen Badener Gin geboren.